In den Landschaften der Kinder- und Jugendhilfe, Frühen Hilfen und Gesundheitsbereich werden immer wieder Fortbildungen, Workshops, Seminare, Schulungen und Fachtagungen angeboten, die auch für Familienzentren interessant sind. Hier wollen wir Sie auf interessante Angebote für Fachkräfte aufmerksam machen.
Mehrere Millionen Menschen mussten akut aus ihrer Heimat der Ukraine flüchten und sich vor Bombenangriffen und Raketenanschlägen in Sicherheit bringen. Für viele Kinder und Jugendliche sind die grausamen Erlebnisse nur schwer zu verarbeiten. Sie sind traumatisiert von den Erfahrungen in ihrem Heimatland und von denen auf der Flucht. Der richtige Umgang mit Mädchen und Jungen wie ihnen ist besonders wichtig. Vor allem die erste Zeit nach der Flucht ist besonders wichtig für die Verarbeitung von belastenden und traumatisierenden Erfahrungen. Dazu können Menschen, die aktuell mit ankommenden geflüchteten Kindern und Jugendlichen arbeiten oder sie (ehrenamtlich) betreuen, besonders viel beitragen. Deshalb bieten wir (Online)-Schulungen zum Thema "Traumata bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen" an und vermitteln Grundwissen über Traumatisierungen und/oder posttraumatische Belastungsstörungen.
Termine: Die Schulungstermine finden Sie hier.
Weitere werden in Kürze folgende.
Anmeldung: Zu den jeweiligen Terminen können Sie sich direkt durch Klicken auf das jeweilige Datum anmelden.
Anmeldungsmodalitäten: Die Schulungen werden durch Fördergelder subventioniert. Hierdurch wird ein reduzierter Teilnehmendenpreis in Höhe von 35 Euro p. P. ermöglicht. Die Schulungen richten sich an alle Personen und Organisationen, die sich um geflüchtete und traumatisierte Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Ländern sorgen. Alle Online-Schulungen finden per Zoom statt.
Zum Internetauftritt der Kindernothilfe gelangen Sie hier.
Ein Familienzentrum hat die zentrale Aufgabe, auf regionaler Ebene ganzheitliche Unterstützung und stärkende Begleitung für alle Fragen des Familienalltags zu entwickeln, zu vermitteln oder zu bündeln.
Zu den Inhalten und Methoden:
Modulthemen und Termine:
Modul 1: Familienzentrum als Organisation - 28./29. November 2022 (jeweils von 9:00Uhr – 17:00Uhr)
Modul 2: Qualität und Wirkungsorientierung - Termin wird noch bekannt gegeben
Modul 3: Online: Zusammenarbeit mit Familien / Erziehungsberechtigten - 18./19. April 2023 und 11./12. Mai 2023 (jeweils von 9.00Uhr – 12.30Uhr)
Modul 4: Sozialraum und Kooperationen - 21./22. September 2023
Modul 5: Betriebswirtschaft - 30. Nov./01. Dez. 2023
Modul 6: Abschluss und Präsentation - 08./09. Februar 2024
Der Zertifikatskurs richtet sich an (angehende) Koordinator*innen, Leitungskräfte und Fachberatungen für Familienzentren.
Ort:
Paritätische Akademie Berlin gGmbH
Rosenthaler Straße 40
10178 Berlin
Das Anmeldeformular unter finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 28.10.2022
Suchtbelastung in der Familie ist keine Seltenheit: Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst mit mindestens einem suchtkranken Elternteil auf. Oft stellt die Suchtproblematik eine große Belastung für diese Kinder dar. Auf ihre Situation will die jährliche Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien von NACOA Deutschland aufmerksam machen, die in diesem Jahr vom 12. bis 18.02.2023 stattfindet. Anlässlich der bundesweiten Aktionswoche, möchten wird im Rahmen eines digitalen Angebotes Methoden und Materialien für die pädagogische Arbeit bündeln und in einem kompakten Methodenworkshop präsentiert.
Die Veranstaltung richtet sich interessierte Fachkräfte.
Termin: 14.02.2023, 14:00 – 16.30Uhr, via Zoom
Anmeldung per Mail an anmeldung@berlin-suchtpraevention.de
Anmeldeschluss: 08.02.2023
Weitere Informationen zur Aktionswoche finden Sie hier und zur der NACOA Deutschland Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e.V.hier.
Der Bedarf an suchtspezifischen Präventionsansätzen in Schule und Jugendarbeit ist aktueller denn je. Was ist zu tun, wenn der Konsum von Suchtmitteln bzw. das Verhalten von jungen Menschen Anlass zur Sorge gibt? In Schule und Jugendarbeit sind die Themen Suchtentwicklung, Suchtvorbeugung und suchtspezifische Präventionsprojekte für pädagogische Fachkräfte enorm wichtig, denn Suchtprävention soll ansetzen, bevor „das Kind in den Brunnen gefallen ist“. Der Zertifikatskurs trägt dem Wissen Rechnung, dass Suchtprävention ein Querschnittsthema ist und begründet durch das Gesundheitsziel „Gesund aufwachsen“ besondere Anwendung in den Settings Schule und Jugendarbeit findet. Riskanter Konsum von Suchtmitteln oder Verhaltensweisen betreffen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus allen sozialen Schichten und Lebenslagen. Im Zertifikatskurs werden neben erforderlichen Diversity-Kompetenzen sowohl wissenschaftliche Grundlagen zu Suchtmitteln als auch Risiko- und Schutzfaktoren süchtigen Verhaltens erarbeitet. Es werden Best-Practice-Programme suchtpräventiver Maßnahmen vorgestellt. Darüber hinaus wird Grundlagenwissen vermittelt um für die eigene berufliche Praxis wirksame Präventionskonzepte zu erarbeiten. Im Zentrum stehen die Vorstellung und das konkrete Üben interaktiver Methoden zu den Themen Alkohol und Tabak, Cannabis und andere Substanzen, Online-/Glücksspiel, Essstörungen sowie weiteren Präventionsfeldern. Der Zertifikatskurs weist einen hohen Praxisbezug auf und stellt für das Selbststudium vertiefende Materialien, Handouts und Literaturempfehlungen zur Verfügung.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Alice-Salomon-Hochschule Berlin statt und richtet sich an Lehrpersonen, Sozialarbeiter*innen an Berliner Schulen oder in ambulanten/stationären Einrichtungen der Jugendarbeit/Jugendhilfe.
Veranstaltungsort:
Fachstelle für Suchtprävention Berlin
Chausseestraße 128/129, 10115 Berlin
Seminarzeitraum und -zeiten:
16.02.-29.09.2023 (6 Module)
Do: 9:00 – 16:00Uhr, Fr: 9:00-15:00Uhr
Informationsveranstaltung: 17.11.2022 als Online-Veranstaltung unter folgendem Link: www.tinyurl.com/3y4c4v4t
Anmeldeschluss: 07.12.2022
Das Bewerbungsformular unter der Kurs-Nr.: S 06.23finden Sie hier.
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung per E-Mail eckloff@ash-berlin.eu/marianne.schaefer@ash-berlin.eu.
Sie erhalten nach Bewerbungseingang eine schriftliche Rückmeldung per Mail.
Anmeldungsmodalitäten:
- Hochschulabschluss, insbesondere in den Bereichen Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung, Gesundheit
- In der Regel Praxiserfahrung in psychosozialen, gesundheitlichen und/oder Bildungsbereichen
- Darüber hinaus Zulassungen nach Einzelfallprüfungen möglich
Weitere Informationen zu den Weiterbildungen der Alice-Salomon-Hochschule Berlin finden Sie hier, sowie auf der Seite der Fachstelle für Suchtprävention.
Wir wollen zu einem Blickwechsel und ressourcenorientierter wertschätzender Haltung gegenüber den Eltern ermutigen und motivieren. Dabei geht um die Veränderung durch positive Erfahrungen, der einen Blickwechsel ermöglicht und neue Perspektiven eröffnet. Die Eltern als kompetent wahrnehmen und die gemeinsame Verantwortung teilen, stärkt die Elternkompetenz und erleichtert den eigenen Arbeitsalltag. Sich über unterschiedliche Bedürfnisse und Wahrnehmungen auszutauschen, schafft gemeinsamen Lösungen. In praktischen Übungen und der Vermittlung theoretischen Hintergrundwissens soll gemeinsam ein neues Bild in der Zusammenarbeit mit Eltern entwickelt werden.
Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Berlin und Brandenburg, die mit Eltern arbeiten.
Termin: 04.05.2023
Ort:
Jagdschloss Glienicke, Königsstraße 36, 14109 Berlin
Das Anmeldeformular unter Angabe der Veranstaltungsnummer 8140/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 23.03.2023
Weitere Informationen zum SFBB finden Sie hier.
Die große Bedeutung des Vaters für die Entwicklung des Kindes ist mittlerweile unstrittig. Die meisten Väter von heute möchten ihre Kinder aktiv und kompetent begleiten, erziehen und versorgen. Kinder und Familien profitieren von zugewandten, aktiven Vätern. Bisher hat sich jedoch die Familienbildung nur wenig auf diese Zielgruppe eingestellt. Welche Voraussetzungen, Angebote und Bedingungen braucht es in der Familienbildung, um Väter zu erreichen beziehungsweise einzubinden? Wie ticken Väter eigentlich und wie können weibliche Fachkräfte mit Vätern arbeiten? Themen des Workshops: Die väterfreundliche Haltung: einladend, wertschätzend, ressourcenorientiert. Leitungsverhalten in Bildungsprozessen: nicht Experte/-in, sondern Moderator/in. Planungs- und Organisationsmanagement für Vater-Kind-Angebote. Kreative Methoden in der Vater-Kind-Arbeit. Wie etabliere ich Väterangebote (Themen, Methoden usw.). Best Practice: Väterzentrum Berlin.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Väterzentrum Berlin statt und richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Berlin und Brandenburg.
Termin: 07.06.2023
Ort:
Väterzentrum Berlin, Marienburger Str. 28, 10405 Berlin
Das Anmeldeformular unter Angabe der Veranstaltungsnummer 8121/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 26.04.2023
Weitere Informationen zum SFBB finden Sie hier
und zum Kooperationspartner Väterzentrum Berlinhier.
Eine gute Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern ist eine Voraussetzung dafür, dass sich Kinder auf Bildungs- und Lernprozesse gut einlassen und in ihnen entfalten können. Dabei fühlen sich Erzieher/innen durch die Andersartigkeit der Mütter und Väter manchmal herausgefordert und meinen, auch diese erziehen zu müssen. Oder umgekehrt: Eltern wenden sich mit Forderungen an die Kita als Dienstleister, ohne die Fachkräfte als Partner/innen wertzuschätzen. In dem Seminar werden die verschiedenen Anforderungen und Erwartungen an pädagogisches Handeln von Fachkräften und Eltern erörtert. Zudem wird geklärt und geübt, was Profis brauchen, um Eltern – so verschieden sie auch sind – wertschätzend begegnen zu können, sie als Experten/-innen ihrer Kinder zu akzeptieren und mit ihnen eine für das Kind unterstützende fachliche Zusammenarbeit zu gestalten.
Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Berlin und Brandenburg, die mit Eltern arbeiten.
Termin: 08 und 09.06.2023
Ort:
Stiftung wanseeFORUM, Hohenzollernstraße 14, 14109 Berlin
Das Anmeldeformular unter Angabe der Veranstaltungsnummer 8128/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 27.04.2023
Weitere Informationen zum SFBB finden Sie hier.
Der Fachtag wird Bezug nehmen auf das neue Berliner Familienfördergesetz und aktuelle Fachdiskurse zur Umsetzung aufnehmen. Das Programm erscheint im Frühjahr 2023.
Termin: 04.07.2023
Den Link zur Anmeldung per Anmeldeformular mit der Kurs-Nr.: 8120/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 23.05.2023
Weitere Informationen zum SFBB finden Sie hier.
Was Sie sagen wollen, wissen Sie natürlich – wie aber können Sie mit Eltern in ein Gespräch kommen, das konstruktiv ist und nicht mit (wechselseitigen) Zuweisungen endet? In dieser Fortbildung geht es darum, wie Elterngespräche so gestaltet und geführt werden können, dass sie größtmögliche Chancen für einen fruchtbaren Austausch im Interesse der Entwicklung des Kindes bieten. Sie lernen: für Elterngespräche einen guten Rahmen zu schaffen, Körpersprache und Parasprache zielführend einzusetzen, wertschätzend zuzuhören, negatives Feedback und Kritik zu üben, mit Kritik professionell umzugehen, in echten Ich-Botschaften zu sprechen, Faktoren, die zu Eskalationen beitragen, zu vermeiden und eskalierte Situationen zu deeskalieren. Die optimale Gestaltung von Elterngesprächen wird in der Fortbildung anhand von Beispielen, Paar- und Gruppenaufgaben sowie in (freiwilligen) Rollenspielen eingeübt, gerne mit den Themenstellungen, die die Teilnehmenden in ihrer beruflichen Praxis erleben oder erlebt haben. Daneben arbeiten wir mit Arbeitsblättern, Metaplanmethoden und themenfokussierten Gesprächs- und Reflexionsrunden.
Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Berlin und Brandenburg, die mit Eltern arbeiten.
Termin: 31.08.2023 und 01.09.2023
Ort:
Jagdschloss Glienicke, Königsstraße 36, 14109 Berlin
Das Anmeldeformular unter Angabe der Veranstaltungsnummer 8125/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 20.07.2023
Weitere Informationen zum SFBB finden Sie hier.
Der Zertifikatskurs behandelt Sucht als gesellschaftliches Problem- und Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheitsberufe. In sehr unterschiedlichen psychosozialen, gesundheitsbezogenen und medizinischen Arbeitsfeldern suchen von Suchtmitteln abhängige Menschen Hilfe. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Menschen aus allen sozialen Schichten, um Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen, um Frauen und Männer sowie Angehörige ethnischer Minderheiten. Gemeinsam ist ihnen die Komplexität ihrer suchtbedingten Probleme: sie betreffen die Familie und das weitere soziale Umfeld, schränken die Lebensqualität und die Handlungsmöglichkeiten ein. Das erfordert von den professionell Handelnden ein vertieftes Wissen um Sucht und Suchtzusammenhänge sowie einen besonders qualifizierten Umgang mit den Hilfesuchenden.
Der Zertifikatskurs erarbeitet die Hintergründe zu Sucht und Suchttheorien, stellt Handlungsfelder, Aufgaben und Settings der Beratungsarbeit vor und vermittelt verschiedene methodische Herangehensweisen und einen fachspezifischen Blick auf das Problemfeld Sucht.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Alice-Salomon-Hochschule Berlin statt.
Veranstaltungsort:
Alice Salomon Hochschule Berlin
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
Und Online
Seminarzeitraum und -zeiten:
01.09.2023 - 07.09.2024 (12 Module)
Fr: 14.00-19.00 Uhr, Sa: 10.00-18.00 Uhr
1. und 12. Modul: Fr: 13.00-19.00 Uhr, Sa: 10.00-18.00 Uhr
Anmeldeschluss: 09.07.2023
Das Bewerbungsformular unter der Kurs-Nr.: D 20.23 finden Sie hier.
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung per E-Mail eckloff@ash-berlin.eu/marianne.schaefer@ash-berlin.eu.
Sie erhalten nach Bewerbungseingang eine schriftliche Rückmeldung per Mail.
Anmeldungsmodalitäten:
- Hochschulabschluss, insbesondere in den Bereichen Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung, Gesundheit
- In der Regel Praxiserfahrung in psychosozialen, gesundheitlichen und/oder Bildungsbereichen
- Darüber hinaus Zulassungen nach Einzelfallprüfungen möglich
Weitere Informationen zu den Weiterbildungen der Alice-Salomon-Hochschule Berlin finden Sie hier.
Der Fachtag wird aktuelle Fachdiskurse aufnehmen und praxisorientierte Workshops anbieten. Das Programm erscheint im Frühjahr 2023.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg (SFBB) statt.
Termin: 10.10.2023
Den Link zur Anmeldung per Anmeldeformular mit der Kurs-Nr.: 8127/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 29.08.2023
Weitere Informationen zur Stiftung SPI finden Sie hier
und zu Kooperationspartner SFBB finden Sie hier.
Was Sie sagen wollen, wissen Sie natürlich – wie aber können Sie mit Eltern in ein Gespräch kommen, das konstruktiv ist und nicht mit (wechselseitigen) Zuweisungen endet? In dieser Fortbildung geht es darum, wie Elterngespräche so gestaltet und geführt werden können, dass sie größtmögliche Chancen für einen fruchtbaren Austausch im Interesse der Entwicklung des Kindes bieten. Sie lernen: für Elterngespräche einen guten Rahmen zu schaffen, Körpersprache und Parasprache zielführend einzusetzen, wertschätzend zuzuhören, negatives Feedback und Kritik zu üben, mit Kritik professionell umzugehen, in echten Ich-Botschaften zu sprechen, Faktoren, die zu Eskalationen beitragen, zu vermeiden und eskalierte Situationen zu deeskalieren. Die optimale Gestaltung von Elterngesprächen wird in der Fortbildung anhand von Beispielen, Paar- und Gruppenaufgaben sowie in (freiwilligen) Rollenspielen eingeübt, gerne mit den Themenstellungen, die die Teilnehmenden in ihrer beruflichen Praxis erleben oder erlebt haben. Daneben arbeiten wir mit Arbeitsblättern, Metaplanmethoden und themenfokussierten Gesprächs- und Reflexionsrunden.
Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Berlin und Brandenburg, die mit Eltern arbeiten.
Termin: 14. – 15.12.2023
Ort:
Jagdschloss Glienicke, Königsstraße 36, 14109 Berlin
Das Anmeldeformular unter Angabe der Veranstaltungsnummer 8126/23 finden Sie hier.
Anmeldeschluss: 02.11.2023
Weitere Informationen zum SFBB finden Sie hier.